Eine  Behandlungsmethode, die sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern und Jugendlichen erfolgreich eingesetzt werden kann.

Gerade in dieser Zeit, die von der Covid19-Pandemie und den entsprechenden Maßnahmen wie Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen geprägt ist, kommt es bei jungen Leuten häufig zu psychischen Herausforderungen. Die Anwendung des Yager-Codes kann in diesem Bereich eine erstaunlich schnelle und effektive Hilfe darstellen.

Erfahrungen prägen uns

Wir gehen davon aus, dass viele unserer Probleme nicht genetisch bedingt sind, sondern häufig auch eine Folge von Erfahrungen, die wir irgendwann einmal in unserem Leben gemacht haben.

Ein Beispiel: Wenn ein kleines dreijähriges Mädchen von einer Schaukel aus der Höhe fällt, dann hat es in den meisten Fällen auch als erwachsene Frau Angst und Panik vor Höhe und wird vermutlich mit dieser Höhenangst leben.

Blockaden lösen – Ketten sprengen!

Ich als Ihre Therapeutin trete über Sie in Kommunikation mit der höheren Instanz, welche sich Zentrum nennt, also dem Überbewusstsein und gemeinsam rekonditionieren wir die Anteile in Ihrem Leben, welche Sie heute noch unnötigerweise einschränken.

Über diese Kommunikation Ihrem Überbewusstsein, werden alle alten Gefühle und Glaubensätze, die Sie heute noch blockieren und sogar schwächen, verständnisvoll und liebevoll aktualisiert und auf den neusten Stand gebracht. Diese Anteile werden geheilt und verständnisvoll unterstützt, alte Blockaden werden wirksam gelöst.

Ein neues Bewusstsein schaffen

Wir gehen immer davon aus, dass alle inneren Anteile grundsätzlich für uns arbeiten!

Das machen sie auch, doch einige sind veraltet und unsere Aufgabe bzw. die unserer höheren Intelligenz, also Zentrum, ist es diese Teile darüber zu informieren, dass heute etwas anderes für uns besser ist. Diese Anteile können dann auf eine neue bessere Weise für uns wirken.

Heilen mit der höheren Instanz

Der Yager-Code wurde von Dr. Edwin Yager aus San Diego konzipiert Der Yager Code gehört meiner Meinung nach, neben der Hypnose zu den effektivsten und nachhaltigsten Kurzzeittherapien. Hier arbeiten wir mit dem überbewussten Anteil, der uns alle nötigen Informationen gibt und ebenfalls Heilungsprozesse in Gang setzt. Hier z.B. ist es nicht nötig, wie eingangs schon erwähnt, bei misstrauischen oder ängstlichen Klienten, die nicht loslassen können oder schwere Traumata erlebt haben, vorher das Problem oder Symptom des Klienten anzusprechen, denn wir übergeben die Arbeit ganz dieser höheren inneren Intelligenz, die jeder Mensch besitzt. Sie ist wie eine Kamera, die alles aufzeichnet, was man im Leben erlebt: Bilder, Berührungen, Gerüche, Gefühle - einfach alles, sie erinnert sich sogar an solche Situationen, die vor langer Zeit das Problem ausgelöst haben und auch diese Situationen, welche es im Laufe des Lebens verstärkt haben, sie erkennt die Ursache.

Warum befreien wir uns nicht?

Auch gibt es hierzu noch eine wunderschöne und doch traurige Geschichte aus dem Tierreich, um Ihnen nur das Prinzip noch einmal näher zu bringen: Ein alter Elefant steht mit einer sehr dünnen Fußfessel angebunden an einem Baum, von Baby an bis heute, doch er befreit sich nicht... warum befreit er sich nicht?

Er hat es als kleiner Elefant immer wieder versucht, doch da war er noch zu klein und kraftlos und es ist ihm nicht gelingen. Deshalb versucht er es heute gar nicht mehr, obwohl er es mit Leichtigkeit könnte. Das nennt man Konditionierungen und dadurch werden wir immer eingeschränkter und unfreier. Die Rekonditionierung ist an dieser Stelle die Aufgabe des Yager-Codes.

Verlorene Stärken wiederentdecken

Sobald wir etwas Neues lernen, entsteht ein neuer Teil in uns. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Fähigkeit, eine Angst oder um ein körperliches Symptom handelt.

So wie es aussieht, besteht der unterbewusste Bereich unseres Geistes zu einem großen Teil aus einer Ansammlungen von Teilen, die wir im Laufe des Lebens angesammelt haben. Viele davon sind sehr hilfreich und konstruktiv. Aber manchmal lernen wir etwas, das uns eher ausbremst, dann haben wir beispielsweise wie in den oben genannten Situationen Angst, die gar nicht mehr nötig wäre oder wir sind kraftlos ohne es wirklich zu sein.